Change Management & Harmonization

Umfangreiche Harmonisierung der Prozess- und Systemlandschaft, Einbindung der Mitarbeiter und Anpassung auf lokale Gegebenheiten für langfristige Kostenreduktion und Transparenz.

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Ausgangslage & Zielsetzung

Einmal den Resetknopf drücken und sich von IT-Altlasten trennen: Die Harmonisierung von Systemlandschaften ist zwar ein risikoreiches Unterfangen, mit guter Vorbereitung und einem effizienten Projektmanagement kann es jedoch gelingen. So etwa bei einem weltweit agierenden, deutschen Großkonzern. Ein flächendeckender SAP-Rollout in 13 Ländern ist nicht nur technisch, sondern auch aufgrund kultureller Unterschiede und heterogener Projektteams eine Herausforderung. Insbesondere die Rücksichtnahme auf lokale Gegebenheiten und Sprachen führen zu einer hohen Akzeptanz bei den Endusern.

Lösung

Language

Steigerung der Akzeptanz bei Endusern durch Wahl der lokalen Sprache von Anbeginn.

Enduser

Einbindung des lokalen Teams in Workshops im Zuge der Projektdurchführung und in Testungen.

Know-how

Aufbau von internem Know-how mit Experten, die über Sprach- und Länderspezifika verfügen.

Controlling

Klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten mit Termin-, Ressourcen- und Meilensteinplan.

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Nutzen für den Kunden

Hohe Akzeptanz, optimale Navigationsmöglichkeiten und bestmögliche Usability bei der Einführung von SAP-Lösung.

Frühe Einbindung der Mitarbeiter stärkt das Wir-Gefühl im Change-Prozess und ermöglicht einen gemeinsamen Workflow.

Förderung der Nachhaltigkeit und Kostenreduktion durch Vereinheitlichung des Prozessablaufs bei weiteren fremdsprachigen Rollouts.

Auch wenn die Implementierung neuer IT-Strukturen anfangs mit höheren Investitionskosten verbunden ist, so bringt der Wechsel langfristig eine Kostenersparnis durch die Vereinheitlichung von Systemen. Durch den Fokus auf „localization“ steigt die Akzeptanz der Mitarbeiter beim Change Prozess, weil sie in der Muttersprache vermittelt wird. So schafft man Nähe und Vertrauen.